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Geplante Strecke Treis-Karden - Bruttig - Bullay/Mosel: Im Treiser Tunnel

Fotografiert im Juni 2002 von Christian Gasterstädt
im derzeit einzigen zugänglichen Bereich hinter dem Südportal bei Bruttig
(Ein Klick ins Bild öffnet ein größeres Bild)
 
Blick vom Windenhaus am Betonportal nach Norden ... (Foto: Christian Gasterstädt)   Blick vom Windenhaus am Betonportal nach Norden zur ersten Sprengstelle. Rechts unten befinden sich Reste eines zerstörten Lüfters und eine Nische in der Tunnelausmauerung.
Die Nische aus der Nähe.
Die Maschinenteile und Einbauten stammen alle aus der Zeit des Verlagerungbetriebes.
  Die Nische aus der Nähe (Foto: Christian Gasterstädt)
Blick nach Norden ... (Foto: Christian Gasterstädt)   Blick nach Norden: Links sind gesprengte Stollen zu einem übertägigen Bunker für Lüftungszwecke.
Blick nach Süden. Man sieht den Rest des verschiebbaren Betontores. Der ehemalige Eingang ist durch Schutt fast verschüttet.   Blick nach Süden ... (Foto: Christian Gasterstädt)
Ein gesprengter und verschütteter Lüftungsstollen (Foto: Christian Gasterstädt)   Ein gesprengter und verschütteter Lüftungsstollen.
Beide Lüftungsstollen.
Davor ein Maschinenfundament und ein Wasserrohr (vermutlich).
  Beide Lüftungsstollen ... (Foto: Christian Gasterstädt)
Der Fotograf auf den Resten eines Lüfters zum Größenvergleich (Foto: Christian Gasterstädt)   Der Fotograf auf den Resten eines Lüfters zum Größenvergleich.
Die Sprengstelle. Sie ist auch durch Graben nicht zu überwinden. Große Teile der Tunnelausmauerung sind schon herunter gebrochen. Sehr gefährlich!   Die Sprengstelle ... (Foto: Christian Gasterstädt)
Reste des Lüfters mit Riemenscheibe und Wärmetauscher (Foto: Christian Gasterstädt)   Reste des Lüfters mit Riemenscheibe und Wärmetauscher (Kühler).
Blick nach Süden.
Der heutige Zugang unterhalb der Klappe. Es ist ein mulmiges Gefühl, dort hindurchzukriechen.
  Blick nach Süden ... (Foto: Christian Gasterstädt)
Reste eines zweiten Wärmetauschers ... (Foto: Christian Gasterstädt)   Reste eines zweiten Wärmetauschers neben einem Maschinenfundament.
 
Der Zugang ist zur Zeit durch eine Klappe im Boden gesichert. Angebracht durch die Deutsche Bahn AG. Dieser Tunnelbereich befindet sich in einem äussert baufälligen Zustand, es gibt Längsrisse im Gewölbe.
Selbst das meterdicke Betonportal aus Verlagerungszeiten hat Risse und droht einzustürzen.
Der Bereich vom Betontor bis zur ersten Sprengstelle beträgt etwa 20 Meter.
 
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